Deine Innere Haltung beeinflusst Deine Körperhaltung

Wie deine innere Einstellung deine äußere Körperhaltung formt und umgekehrt


Der Körper lügt nicht

Du brauchst niemandem etwas zu erklären, dein Körper tut es für dich. Noch bevor du sprichst, vermittelt deine Haltung, wie es dir geht: aufrecht oder zusammengesunken, offen oder verschlossen, gespannt oder entspannt.

Ob du willst oder nicht: Deine Körperhaltung ist ein sichtbarer Ausdruck deiner inneren Haltung.


Gedanken und Emotionen schreiben sich in den Körper ein

Jeder Gedanke erzeugt eine emotionale Reaktion. Und jede Emotion wirkt auf deinen Körper. Wer sich zum Beispiel häufig selbst kritisiert oder ständig unter Druck steht, spannt unbewusst den Bauch an, zieht die Schultern hoch oder verengt die Brust.

Diese Haltung wird mit der Zeit zur Gewohnheit und irgendwann zum körperlichen Dauerzustand.

Es ist kein Zufall, dass wir sagen:

– „Ich fühle mich niedergeschlagen.“
– „Mir sitzt etwas im Nacken.“
– „Ich gehe gebeugt durchs Leben.“

Das sind keine sprachlichen Bilder, das ist gelebte Realität.


Die Wissenschaft bestätigt: Haltung wirkt in beide Richtungen

Studien aus der Psychologie und Körpertherapie zeigen, dass eine aufrechte, geöffnete Körperhaltung das Selbstvertrauen stärkt und depressive Verstimmungen abschwächen kann. Gleichzeitig wirken depressive Gedanken nachweislich auf den Muskeltonus – besonders in Rücken, Schultern und Gesicht.

Das bedeutet: Deine Gedanken prägen deine Haltung. Und deine Haltung verstärkt deine Gedanken.


Wie im Innen, so im Außen – und umgekehrt

Jemand, der traurig ist, zieht sich innerlich zurück und sein Körper folgt. Der Brustkorb sinkt ein, die Schultern fallen nach vorn, der Blick senkt sich.
Ein verliebter Mensch dagegen strahlt Offenheit aus: Der Brustkorb weitet sich, das Gesicht entspannt sich, der Körper wirkt lebendig.

Dein Körper spiegelt, was du fühlst. Und deine Haltung beeinflusst, was du fühlst.

Diese Wechselwirkung kannst du nutzen.


Drei Schritte, wie du Haltung bewusst verändern kannst

1. Beobachte dich im Alltag:
Wie sitzt du, wenn du gestresst bist? Wie gehst du, wenn du gedanklich abwesend bist? Achte auf deine Körperhaltung in verschiedenen emotionalen Zuständen.

2. Verändere deine Haltung bewusst:
Richte dich auf, öffne den Brustkorb, atme tief in den Bauch. Allein diese Veränderung kann bereits deine innere Stimmung verbessern.

3. Verändere dein Innenleben:
Achte auf deine Gedanken. Verändere deinen Fokus. Wähle kraftvolle Überzeugungen, die dich aufrichten – im wahrsten Sinne des Wortes.


Fazit: Die Haltung deines Körpers ist der Spiegel deiner inneren Haltung

Wenn du dauerhaft körperlich verspannt bist, lohnt sich nicht nur der Blick auf den Arbeitsplatz oder die Matratze, sondern vor allem auf dein Denken, Fühlen und Handeln.

Denn Veränderung beginnt nicht am Rücken, sondern in deinem Bewusstsein.

Haltung erzeugt Haltung.
Ändere dein Inneres und du veränderst dein Außen.
Ändere dein Äußeres und du veränderst dein Inneres.


Bleib aufrecht. Bleib bewusst.
Bleib gesund – alles andere ist krank.
Dein Volker


ÜBER DEN AUTOR

Autor

Volker Pukrop

Volker Pukrop ist Experte für Energiemedizin und hat bereits zahlreichen Menschen geholfen, indem er durch seine ganzheitliche Betrachtungsweise aus der Anatomie des Lebens©  und in Verbindung mit Techniken wie dem von ihm entwickelten FlowMotion© Konzept hinter die Kulissen von Krankheiten blickt, statt nur Symptome zu verwalten. In diesem Blog erfährst du mehr über seine Expertise und Sichtweise..

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